Nachricht

Kongressdatum
19-21 Februar

Kopernikus-Weltkongress

Der Kopernikus-Weltkongress ist der Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 550. Geburtstags von Nikolaus Kopernikus. An der Veranstaltung werden mehrere hundert Wissenschaftler aus der ganzen Welt teilnehmen.
Während des Kongresses werden sich die Organe der Akademie konstituieren und man wird die ersten Kopernikus-Preise verleihen.
Der Kongress wird vom 19. bis 21. Februar 2023 in Toruń stattfinden.

Über die Akademie

In der Geschichte der Wissenschaft, wie auch in der Geschichte der Menschheit, ist es schwierig, einen gleichmäßigen Rhythmus der Ereignisse zu finden. Trotz einer Reihe von zielstrebig wiederholten Handlungen waren es oft Revolution, Zufall, gewagte Gedanke oder Erleuchtung, die die größten Durchbrüche in der Welt begleiteten. Dahinter stehen jeweils bestimmte Wissenschaftler mit der Leidenschaft und Entschlossenheit, etwas zu verändern, was allgemein als selbstverständlich angesehen wird. Eine der bedeutendsten Entdeckungen, die die Wissenschaft für immer revolutionierte, war die kopernikanische Revolution. Es ist unmöglich, alle Folgen und Auswirkungen der Entdeckungen von Nikolaus Kopernikus in den Bereichen Astronomie, Physik, Geografie, Wirtschaft, Politik und vielen, vielen mehr aufzuzählen.
Das Nationale Kopernikus-Programm, das auf die zahlreichen Leistungen des bedeutendsten polnischen Wissenschaftlers anspielt, wird anlässlich des 550. Jahrestages seiner Geburt ins Leben gerufen.

Es handelt sich um ein umfassendes Förder- und Unterstützungssystem, das der polnischen Wissenschaft eine neue Qualität verleihen soll.

Der Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 550. Geburtstags von Kopernikus ist der Kopernikus-Weltkongress. An der Veranstaltung werden mehrere hundert Wissenschaftler aus der ganzen Welt teilnehmen.
Der Kongress wird vom 19. bis 21. Februar 2023 in Toruń stattfinden.

Kammern der Akademie

  1. Wacław Gudowski (Poland)
  2. Leszek Roszkowski (Poland)
  3. Marek Sarna (Poland)
  4. Marian Szymczak (Poland)
  5. Andrzej Udalski (Poland) - Head
  6. George Efstathiou (Great Britain)
  7. Masashi Hazumi (Japan)
  8. Didier Queloz (Switzerland)
  9. Gianfranco De Zotti (Italy)

  1. Adam Dziki (Poland)
  2. Grzegorz Gielerak (Poland)
  3. Ewa Marcinowska-Suchowierska (Poland)
  4. Leszek Markuszewski (Poland)
  5. Andrzej Rynkiewicz (Poland) - Head
  6. Mariano Bizzarri (Italy)
  7. Hans Joachim Meyer (Germany)
  8. Adam T. Stys (USA)
  9. Huey-Jen Su (Taiwan)
  10. Mansur Rahnama-Hezavah (Iran)

  1. Mariusz Andrzejewski (Poland)
  2. Sławomir Gawroński (Poland)
  3. Marta Kightley, (Poland)
  4. Zbigniew Krysiak (Poland)
  5. Leon Podkaminer (Poland)
  6. Adam Glapiński (Poland) - Head
  7. Dariusz Tworzydło (Poland)
  8. Pablo De Cos (Spain)
  9. Robert Holzmann (Austria)
  10. Harold James (USA)
  11. Thomas J. Jordan (Switzerland)

  1. Tory K. Baucum (USA)
  2. Nigel Biggar (Great Britain)
  3. Bernardo Estrada (Columbia)
  4. Gerhard Müller (Germany) - Head
  5. Paweł Bortkiewicz (Poland)
  6. Wawrzyniec Marek Rymkiewicz (Poland)
  7. Marcin Tkaczyk (Poland)
  8. Ireneusz Werbiński (Poland)
  9. Piotr Wilczek (Polnad)

  1. Elżbieta Karska (Poland)
  2. Anna Łabno (Poland) - Head
  3. Conor Casey (Great Britain)
  4. Fabrizio Giulimondi (Italy)
  5. Marius Ostrowski (Great Britain)
  6. Adrian Vermeule (USA)
  7. Manuele Vescovi (Italy)
  8. Dr hab. Krzysztof Szczucki (Poland)

izba laureatów nagrody kopernikańskiej

  1. Barry Barish (USA)
  2. James E. B. Peebles(USA)